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Spiel-Spass-Modellluftschiffe ( SSM ) ab 770 mm bis 1950 mm Gashüllenlänge
 
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Was man wissen sollte .. Begriffserklärungen .. O bis T

 
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BIGJIM
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BeitragVerfasst am: 07.01.2009, 19:16    Titel: Was man wissen sollte .. Begriffserklärungen .. O bis T Antworten mit Zitat

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Was man wissen sollte..
Begriffserklärungen für Luftschiffmodellbetreiber

Ergänzend dazu ein kleiner "Wissensausflug - was man Wissen sollte" in die Vergangenheit der Luftschifffe vor 1945
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Wo findest Du was, was findest Du wo Question
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O .. P .. Q .. R .. S .. T ..
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Palette
..stählernes Transportbehältnis für Druckgasflaschen. Eine Palette fasst 12 große Gasflaschen z.B. Helium.
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Prallhöhe
Die Prallhöhe eines Aerostaten, wie eines Luftschiffs oder Gasballons ist die Höhe, bei der der maximal zulässige Hüllenüberdruck erreicht wird.
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Mit zunehmender Höhe nimmt der Außendruck ab. Das Traggas einer teilweise gefüllten Hülle dehnt sich beim Steigen des Ballons aus, bis es die Hülle vollständig ausfüllt. Es ist daher vorgesehen, bei weiterem Steigen des Luftschiffs Gas entweichen zu lassen, um das Platzen der Hülle durch den ansteigenden Hüllenüberdruck zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind an den Luftschiffen Sicherheitsventile angebracht, die sich bei zu hohem Überdruck automatisch öffnen und das Gas ausströmen lassen.
Weiter im Text hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Prallh%C3%B6he
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Prallluftschiff ... als Internetseite - www.prallluftschiff.de
Prallluftschiffe, auch Blimps genannt, sind Luftschiffe ohne inneres Gerüst (wie ein Ballon). Ihre aerodynamische Form erhalten sie durch die Form der Hülle und den Innendruck. Damit unterscheiden sie sich von Starrluftschiffen, deren Form durch ein Innenskelett aufrechterhalten wird.
Weiter im Text hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Prallluftschiff
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Propeller - Luftschrauben - http://de.wikipedia.org/wiki/Propeller
Antriebsflügel für Motore um ein Luftschiff/Flugzeug in Bewegung (Fahrt) zu bringen .. siehe auch Schubpropeller
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PVC
Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein amorpher thermoplastischer Kunststoff. Es ist hart und spröde, von weißer Farbe und wird erst durch Zugabe von Weichmachern und Stabilisatoren weicher, formbar und für technische Anwendungen geeignet. Heute wird PVC in PVC-weich (PVC-P) und PVC-hart (PVC-U) unterteilt. Ein bekannter Vertreter von PVC-weich ist das Kunstleder (Sonderherstellungsverfahren über streichen von Pasten), hat nichts zu tun mit Tischdecken, Duschvorhängen, Möbelfolie (DC-fix, Pretty, Portas, Anderen, die Kalandriert werden. Aus Hart-PVC werden Rohre und Profile, z. B. für Fenster hergestellt, bzw. Pharmazie-Folien (Tablettenverpackungen, Pralinenverpackung, Lebensmittelverpackung, usw.) PVC-weich enthält bis zu 40 % Weichmacher und PVC-hart enthält grundsätzlich keinen Weichmacher (daher auch PVC-hart).
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PVC - Folien Schweißnahtrollerwww.
..ist ein Heißwärmerollgerär zum Verschweißen zweier Folien, z.B. PVC und oder auch MYLAR-Folien.
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QR - Abkürzung von Querruder ... siehe auch ... SR
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Qualität
Gerade bei der Herstellung von Fesselflugkörpern muss extrem auf die Qualität geachtet werden. Das gilt für die Auswahl der Materialien genauso wie für die Verarbeitung. Je höher die Qualität desto geringer sind die Heliumverluste durch Diffusion. Der Ballon kann dann länger mit einer Heliumfüllung fliegen.
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RC
RC kommt vom englischen "radio control" und bedeutet im deutschen Funkfernsteuerung.
Sie dient dem Einsatz zur Übertragung von Funksignalen zur Steigerung einer technischen Vorrichtung aus der Ferne. Der Begriff wird meist verwendet um die Steuerrung von Modellautos, -booten, -flugzeugen, -hubschraubern oder Luftschiffe auch mit einem vom Piloten gehaltenen Steuergerät zu bezeichnen. --> RC-Modellbau
Unter Modellbauern nennt man RC auch gern die eingebauten Teile, wie Servos, Empfänger, Akku etc..
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Reparaturset
Das Reparaturset liegt allen Fessel- und Leuchtballonen bei. Es besteht aus verschieden großen Stücken des verwendeten Materials und einem entsprechenden Kleber. Mit dem Reparaturset können kleinere Beschädigungen der Hülle abgedichtet werden.
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RPM ... vergleiche/siehe ... UPM
Ist eine Abkürzung und steht für "Revolutions Per Minute" (oder Rotations Per Minute).
Dies ist englisch und bedeutet auf deutsch "Umdrehungen pro Minute"
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Richtungsstabilität (geradeaus fahren, Leitwerke... siehe auch ... Heckflosse, Leitwerksfläche, Hebelarm zum Schwerpunkt)
Ein „schlanker Körper“ wie ein Luftschiff ist inhärent instabil, d.h. er will sich immer querstellen. Deshalb braucht man Leitwerke. Wichtig ist hier das „Leitwerksvolumen“, das Produkt aus Leitwerksfläche und Hebelarm zum Schwerpunkt. Es nützt also nichts, den Volumenschwerpunkt nach hinten zu legen, um die Leitwerke besser tragen zu können: man braucht dann nämlich wiederum größere Leitwerke, weil durch das verkürzen des Hebelarmes das Leitwerksvolumen kleiner wird. Je weiter der Volumenschwerpunkt vorn liegt, desto kleiner kann das Leitwerk werden. Eine sinnvolle Lage für den Volumenschwerpunkt ist bei 45% der Länge. Ein vernünftiger Schlankheitsgrad ist eine Länge von fünf mal dem Durchmesser. Je plumper das Luftschiff, desto größer müssen die Leitwerke werden, und das bedeutet Gewicht und Widerstand.
Das destabilisierende „Munk-Moment“ wirkt übrigens auch in der vertikalen Ebene. Hier hilft zwar ein wenig das stabilisierende Pendel aus CG und CB, aber Höhenleitwerke sind unumgänglich.
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Rücktrieb- Eigentlich Rücktriebskraft. Bezeichnet die Kraft, die an einem Körper in horizontaler Richtung angreift und ihn nach hinten beschleunigt (z.B. mittels einer durch E-Motor angetriebenen Luftschraube). ... siehe auch ... Vortrieb
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SSM - Was ist .. Question - http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?t=462
Ein von mir in 2008 geprägter/geschaffener Begriff für den Bau von "Spiel-Spaß-Modellluftschiffen" sowie auch Kaufluftschiffe .. dazu bitte den Link lesen. Danke
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Sandsäcke
Sandsäcke sind Standardzubehör unserer kleineren Kaltluftdisplays. Durch das Beschweren der Displays erhalten diese mehr Standsicherheit und müssen z.B. bei Indoor-Einsätzen auf Messen nicht zusätzlich mit Seilen fixiert werden (Die Befestigung ist von der Größe und der Form des Displays abhängig)
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Schnittmuster
Um einfache und komplizierte Formen aus Stoff (Standdisplays) oder PVC (Fesselflugkörper) zu erstellen benötigen wir für die Produktion ein Schnittmuster. Das Schnittmuster kann auf verschiedenste Weise erstellt werden. Z.B. Am Computer über verschiedene Grafikprogramme. Das am Computer erzeugte Schnittmuster
wird auf große Papierbögen gedruckt und dann ausgeschnitten. Das erzeugte Schnittmuster kann nun auf die Stoff- oder PVC Bahnen übertragen werden.
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Schub
Schub bezeichnet die Vortriebskraft und dient als Kenngröße für die Leistungsfähigkeit von Strahltriebwerken. Die Einheit ist das Kilonewton (kN). Teilweise wird auch die veraltete Einheit Kilopond benutzt. Speziell im englischsprachigen Raum findet sich häufig die Einheit lbs bzw. lbf als Abkürzung für pounds oder pounds force (Pfund bzw. Pfund Kraftwirkung). Der Schub beschleunigt das Flugzeug und dient der Überwindung des Luftwiderstandes.
Bei Strahlantrieben ist der Schub die bevorzugte Kenngröße, da bei reinen Strahltriebwerken im Unterschied zu Kolbenmotortriebwerken und Propellerturbinen keine direkte Leistungsmessung an einer Antriebswelle möglich ist.
Die Triebwerke einer Boeing 747-400 erzeugen je Triebwerk einen Maximalschub von ca. 62.100 lbf bzw. 276 kN während des Starts. Um diese Schubkraft zu erreichen, werden in jedem Triebwerk ca. drei Liter Kerosin pro Sekunde verbrannt. Den Nachweis, dass ein Triebwerk diesen Schub auch tatsächlich erzeugt, wird nach Produktion oder Reparatur auf einem Teststand demonstriert und zertifiziert.
Ein Senkrechtstarter kann nur dann senkrecht abheben, wenn der Schub größer als das Gewicht des Flugzeugs ist. Bei einem 17 Tonnen schweren Hawker Siddeley Harrier z.B. reichen die 200 kN aus seinem Triebwerk aus, um ihn einfach hochzudrücken. Bei Starrflügelflugzeugen muss der Schub nur einen Bruchteil des Eigengewichts betragen. Dieser Bruchteil wird charakterisiert durch die Gleitzahl.
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Schubpropeller - http://de.wikipedia.org/wiki/Schubpropeller?title=Schubpropeller&redirect=no - - http://www.youtube.com/watch?v=Uj3qtj4XL4A&feature=related
Propeller mit verstellbaren Blattflügeln welcher dazu dient ein Luftschiff auf Touren ( Fahrt ) zu bringen, zu beschleunigen.
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Schwebeflug
Der Schwebeflug ist nur möglich beim Luftschiff und Hubschrauber
Als Schwebeflug bezeichnet man wenn sich der Hubschrauber, das Luftschiff still auf einer Stelle aufhält und so ausgesteuert wird das der Hubschrauber,
das Luftschiff nur minimal den Standpunkt ändert.
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Schwerpunkt
Punkt, in dem ein Luftfahrzeug im Gleichgewicht wäre, würde man es an einem Seil aufhängen. Der Schwerpunkt ist auch der Punkt, in dem sich die drei Luftfahrzeugachsen, Längs-, Quer- u. Hochachse, schneiden. Es wird angenommen, daß in diesem Punkt auch die vier Grundkräfte des Fliegens, der Auftrieb, das Gewicht, der Schub und der Luftwiderstand, wirken. Piloten müssen sicherstellen, daß der Schwerpunkt eines beladenen Luftfahrzeugs innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Liegt der Schwerpunkt außerhalb dieser Kurve, ist das Luftfahrzeug möglicherweise nur schwer oder gar nicht zu steuern. Zur Bestimmung der Schwerpunktlage dividiert man das Gesamtmoment des Luftfahrzeugs durch das Gesamtgewicht.
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Arrow Der Schwerpunkt bezeichnet das Massenzentrum eines Körpers. Im Schwerpunkt (vollkardanisch) aufgehängt, befindet sich jeder Körper ohne andere Krafteinwirkung in der Ruhelage, d.h. die Summe aller wirkenden Kräfte ergibt einen Vektor in Richtung des Erdmittelpunkts (=Schwerkraft, Gravitation).
Wenn ein Flugzeug punktuell so unter beiden Tragflächen unterstützt wird, daß beide Auflagepunkte in Richtung der Rumpflängsachse (Flugrichtung) auf Höhe des Schwerpunkts liegen, so soll das Flugzeug waagerecht ausgependelt liegen bleiben - dann ist die konstruktive Schwerpunktlage korrekt eingestellt.
Zeigt die Rumpfnase nach unten, so liegt der Schwerpunkt zu weit vorne und die resultierende Kopflastigkeit muß durch Verlagerung von z.B. Empfänger- oder Antriebsakku nach hinten korrigiert werden. Ist dies nicht möglich oder nicht ausreichend, so kann man als zweite Möglichkeit die Befestigung von Bleigewichten am hinteren Ende des Rumpfs versuchen (wegen der Gewichtszunahme nur als Sekundärlösung zu betrachten). Bei Schwanzlastigkeit muß analog hierzu Masse nach vorne verlegt werden.
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Schwerpunkte (CG)
Hat man gut auf das Gewicht aufgepasst, und das Luftschiff schwebt, ist die nächste Herausforderung der Trim.
Die meisten Luftschiffe werden zunächst hecklastig. Deshalb ist es sinnvoll, in der Gewichtstabelle auch die Einzelschwerpunkte einzutragen und den Gesamtschwerpunkt zu berechnen ( Idea CG für Arrow Centre of Gravity).
Der sollte möglichst tief und unterhalb des Auftriebsschwerpunktes liegen.
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Schwimmhalle .. Werfthalle - http://deu.archinform.net/projekte/10633.htm .. Hangar .. Drehbare Luftschiffhalle .. Zeppelin-Luftschiffhalle
Die erste Zeppelin-Schwimmhalle im Bodensee bei Mannzell gab es 1899
Länge: 142 m; Breite: 23,4 m; Höhe: 23,5 m.
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Servo - http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?t=285
Zusatzantrieb zur Leistungsunterstützung für Motore; Lenkhilfe
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Seilzuganlenkung - http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?t=476
Wird im Luftschiffmodell mittels dem Servo ausgeführt.
Im O-Luftschiff dient die Seilzuganlenkung der Bedienung des Piloten von Höhen- und Seitenruder sowie andere Funktionsklappen.
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Seitenruder - ... siehe auch ... SR - http://de.wikipedia.org/wiki/Seitenruder
Leitwerk, Heckflosse. Aufrechtstehendes Leitwerk welches mit Seilzugregulation durch Hilfe zweier Pedale die Fahrtrichtung eines Luftschiffes/Flugzeuges verändert.
Das Seitenruder dient zum Drehen eines Flugzeugs, als auch beim Luftschiff um die Hochachse, auch Gieren oder Wenden genannt.
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Semi – Scale
Unter Semi-Scale versteht man den "naturähnlichen" Nachbau eines Vorbildes, bei dem im Gegensatz zum Scale-Modell keine Einzelheiten nachgebildet sein müssen. Die Umrissgenauigkeit, der Maßstab und die Farbgebung unterliegen allerdings den selben Kriterien. Der Ausbau des Cockpits ist nicht nötig, aber eine Pilotenfigur muss, falls auch im Original zu sehen, eingebaut sein. Die äußeren Merkmale wie Nieten etc. sollten - falls sie am Original zu sehen sind, auch hier nachgebildet sein.
Als Dokumentation (Nachweis der Originalität) bei Wettbewerben genügt die Dreiseitenansicht, 3 Fotos (von denen mindestens eines das Nachgebaute Original zeigen muss) und der Farbnachweis (Bestätigung des Eigners, farbige Dreiseitenansichten, Fotos, usw.). Gegenüber einem Scale-Modell ist dieser Nachweis wesentlich weniger aufwendig.
Auch muss das Modell nicht selbst gebaut sein.
Mit dieser Klasse soll der Einstieg in das Nachbauen von "naturgetreuen" Modellen gefördert werden.
Arrow Nun gibt es eine ganz neue Klasse, die ab 2006 geflogen wird. Sie heißt SC-FO (Semi-Scale Flying Only) und ist für jene Piloten gedacht, die mal "schnuppern" wollen. Hier gibt es keine Baubewertung. Es liegt alles am Piloten, da nur der Flug bewertet wird.
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Scale-Modell
Unter Scale-Modell versteht man den naturgetreuen Nachbau eines Vorbildflugzeuges, bei dem alle Einzelheiten am Modell Maßstabgetreu nachgebildet sind.
Das bezieht sich auf alle Einzelheiten wie z.B. Nieten, Blechstöße, Beschläge und vieles mehr. Dass das Cockpit ebenfalls genau nachgebildet sein muss, braucht man wohl nicht mehr zu erwähnen. Wenn möglich, sollte man auch den inneren Aufbau ebenfalls dem Vorbild nachbauen (Stahlrohrrumpf oder ähnliches, siehe Bild FokkerDR1). Dies wird aber nicht bindend verlangt.
Bewertet werden die Modelle im Wettbewerb nach der Umrissgenauigkeit im Vergleich zur Dreiseitenansicht, Farbgebung, Einzelheiten, Bauaufwand, Kompliziertheit des Aufbaues. Man muss sich bewusst sein, dass ein Scale-Modell die maßstäbliche Verkleinerung des Nachgebauten Vorbildes sein soll. Und das alles sollte noch selbst gebaut sein. Ein schönes Beispiel für einen gelungenen Cockpitausbau und einer Motoratrappe seht Ihr beim Modell Gloster Gladiator.
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Sicherheitsleine
Fesselflugkörper mit einem Gesamtgewicht von mehr als 1 Kg müssen mit einer Sicherheitsleine ausgestattet sein. Die Sicherheitsleine wird am Boden und am Befüllstutzen des Fesselflugkörpers befestigt. Sollte sich der Ballon losreißen, wird durch die Sicherheitsleine der Befüllstutzen heraus gerissen,
das Helium entweicht und der Ballon sinkt langsam zu Boden.
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Sicherheitsdatenblätter
Schau mal hier: Arrow http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?t=603
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Sinkflug - http://de.wikipedia.org/wiki/Sinkflug
Einleitung für den Landeanflug als "Abstieg" aus höheren Luftschichten in niedrigere Luftschichten bis hin zur Landung.
Diese zurückgelegte Strecke wird als Sinkflug bezeichnet.
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SLW - Abkürzung von Seitenleitwerk ... siehe auch ... Höhenleitwerk
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SR - Abkürzung von Seitenruder ... siehe auch ... SLW
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Solar-Luftschiff
LOTTE ist das Luftschiff das im Rahmen der Forschergruppe "Luftschifftechnologie" an der Universität Stuttgart entwickelt wurde. Gefördert von der DFG seit 1997. Das Luftschiff ist 16 m lang, mit einem Volumen von 109 m³ und kann einen Nutzlast bis 15 kg tragen. Hat eine solare Antriebstechnologie.
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Sollbruchstelle
An Fesselballonen von befindet sich eine Sollbruchstelle.
Der Befüllstutzen wird aus einem dünneren PVC-Material hergestellt. An diesem Befüllstutzen wird die Sicherheitsreißleine befestigt. Sollten die Halteleinen des Ballons reißen so wird durch die gespannte Reißleine der Befüllstutzen aus dem Ballon gerissen.
Das Helium kann langsam entweichen und der Ballon sinkt langsam zum Boden.
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Sonneneinstrahlung... siehe auch bei ... Thermik, Konvektion ...
...ist für Luftschiffe (ebenso auch Modellluftschiffe) nicht dienlich, denn es wird die äussere Hülle erwärmt, das Traggas ebenfalls und dehnt sich aus ... in Folge kann, wenn kein Gas abgelassen werden kann die Hülle platzen. Somit ein Absturz für das Luftschiff. Ausgleich schafft das Ballonet bei den „Manntragenden Luftschiffen“ ... im Modellflug muss die Hülle beobachtet werden, Faltenglätten ist ein Hinweiszeichen bei Sonneneinstrahlung.
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Starrluftschiff - http://de.wikipedia.org/wiki/Starrluftschiff
Starrluftschiffe sind Luftschiffe mit einem kompletten Skelett aus Trägern und Streben. Dieses Gerüst gibt die aerodynamische Form des ..


Steigflug - http://de.wikipedia.org/wiki/Steigflug
Das Aufsteigen eines Luftschiffes vom Boden in höhere Luftschichten. Durch die Motoren wird der entsprechende Schub vorgegeben um einen Steigflug durchzuführen.
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Steuerung erklärt ... http://www.erklaert.de/popups/steering.html
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Temperatur - http://de.wikipedia.org/wiki/Temperatur
..die, Wärmezustand eines Stoffes, definiert durch die Molekularbewegung, bei deren Stillstand der absolute Nullpunkt erreicht wird.
Temperatur wird gemessen in Kelvin-Graden beginnend mit 0° K = -273,2 ° C ; Celsius oder Fahrenheit-Graden und/oder Reaumur.
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Thermik - ... siehe auch bei Konvektion, Sonneneinstrahlung ...
ist eine Form von Aufwind, die dadurch entsteht, dass Sonneneinstrahlung die Erdoberfläche und in Folge die Luft am Boden erwärmt.
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Traggas
Traggase sind Auftriebsgase wie Ballongas, Helium und Wasserstoff.
Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Traggas
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Transporttasche
Verpackung für Kaltluftdisplays und Ballone, Folienluftschiff usw.
Noch fehlender Beitrag
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Transportkoffer
.. Behälter zum geschützten Transport von empfindlichen Geräten wie Motorgondel und Fernsteuerung, Kamera..
Noch fehlender Beitrag
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Trim ... Trimmen .. ist mit Gewichtverlagerung einen sicheren Schwerpunkt zu erreichen, damit das Flugzeug, Luftschiff, eine stabile Fluglage beibehält.
[ ... siehe auch ... Aufbäumen, Schwerpunkt ... ]
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Touch and Go ... siehe auch ... Aufsetzen und Durchstarten
Als Touch and Go bezeichnet man eine Flugfigur, bei der man mit dem Flugzeug kurz auf der Landebahn aufsetzt und dann gleich wieder durchstartet und weiterfliegt.
Deshalb auch die deutsche Bezeichnung für diese Flugfigur: "Aufsetzen und Durchstarten".
Arrow Was man mit einem Flugzeug macht, ist auch mit einem Modellluftschiff möglich, ob es bei „Manntragenden Luftschiffen“ gemacht wird/wurde ist mir bisher noch nicht bekannt.
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LASK: 1/2011
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Mit freundlichem Gruß - - BIGJIM
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Ideen entwickeln - sind gesucht, wer macht mit...
Ideen austauschen - und ...
Kreativ werden.
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Bin mal oben - https://lh3.googleusercontent.com/-ddhFAMgHrLA/V08ioFkBivI/AAAAAAAAEcw/w2AXJoHy-MMeX1ANm62wglHQ7j0iAvfZgCCo/s420/homelg.jpg
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Kleingedrucktes ist hier: http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?p=1480#1480
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